Der Bäcker
Noch vor einiger Zeit fand innerhalb des Berufsbildes Bäcker eine Einteilung in vier verschiedene Kategorien statt. Es gab die Zuckerbäcker (Konditor), den Pfefferkuchenbäcker für die Lebkuchenherstellung, den Los- oder Weißbäcker beispielsweise für Weizenbrot oder Brötchen und zu guter letzt den Fast- oder Schwarzbäcker für die Herstellung von Roggenbrot. Diese Unterscheidung wurde als erstes in Preußen 1752 aufgehoben, da die ständigen Fehden der unterschiedlichen Bäckern untereinander negative Auswirkungen hatte und nicht nur zum eigenen, sondern auch zu einem Nachteil für die Kunden wurde.
Früher wurden die Backwaren traditionell in den Läden der Bäckermeister sowohl hergestellt als auch vertrieben. Dies geschah üblicherweise in einem Familienbetrieb. Zu dieser Zeit bezog man das Mehl auch noch von den ortsansässigen Müllern. Im Zuge der Industrialisierung entstanden zunehmend Großbäckereien, welche in ihren „Backstraßen“ abgesehen von frischen Backwaren ebenfalls Tiefkühlteiglinge herstellten.
Zunächst war das Anbieten solcher Tiefkühlteiglinge allein als Sortimenterweiterung der örtlichen Bäckereien gedacht. Mehr und mehr stellten die Bäckereien jedoch die eigene Produktion ein und konzentrierten sich auf das Aufbacken der Teiglinge sowie den Vertrieb dieser Backwaren. Parallel zum Vertrieb in den Bäckereien wurden die Backwaren sodann als Fertigprodukte in Supermärkte und Tankstellen angeboten. In den Bahnhöfen und größeren Einkaufszentren haben sich in jüngster Vergangenheit die Discounter durchgesetzt, die die Tiefkühlteiglinge im Verkaufsraum aufbacken. Auch sonst ist der Trend zum Aufbacken der günstigen Tiefkühlteiglinge zu beobachten. In den größeren Städten gibt es folgerichtig immer mehr SB-Backhäuser (Backshops), welche genau auf die Kundenbedürfnisse (günstige Preise) der heutigen Zeit ausgerichtet sind.
Ein umfangreiches Produktangebot für den Backshop mit einem hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis findet man auf der Homepage des Online-Anbieters Pack2go.de. Das Sortiment umfasst Artikel der Bereiche „Verpacken“, „Servieren“ und „Reinigen“.
Früher wurden die Backwaren traditionell in den Läden der Bäckermeister sowohl hergestellt als auch vertrieben. Dies geschah üblicherweise in einem Familienbetrieb. Zu dieser Zeit bezog man das Mehl auch noch von den ortsansässigen Müllern. Im Zuge der Industrialisierung entstanden zunehmend Großbäckereien, welche in ihren „Backstraßen“ abgesehen von frischen Backwaren ebenfalls Tiefkühlteiglinge herstellten.
Zunächst war das Anbieten solcher Tiefkühlteiglinge allein als Sortimenterweiterung der örtlichen Bäckereien gedacht. Mehr und mehr stellten die Bäckereien jedoch die eigene Produktion ein und konzentrierten sich auf das Aufbacken der Teiglinge sowie den Vertrieb dieser Backwaren. Parallel zum Vertrieb in den Bäckereien wurden die Backwaren sodann als Fertigprodukte in Supermärkte und Tankstellen angeboten. In den Bahnhöfen und größeren Einkaufszentren haben sich in jüngster Vergangenheit die Discounter durchgesetzt, die die Tiefkühlteiglinge im Verkaufsraum aufbacken. Auch sonst ist der Trend zum Aufbacken der günstigen Tiefkühlteiglinge zu beobachten. In den größeren Städten gibt es folgerichtig immer mehr SB-Backhäuser (Backshops), welche genau auf die Kundenbedürfnisse (günstige Preise) der heutigen Zeit ausgerichtet sind.
Ein umfangreiches Produktangebot für den Backshop mit einem hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis findet man auf der Homepage des Online-Anbieters Pack2go.de. Das Sortiment umfasst Artikel der Bereiche „Verpacken“, „Servieren“ und „Reinigen“.
skoenig - 31. Jan, 11:33